Zum Inhalt springen

Luane Caribanc

Allgemeine Details:

Geschlecht:Weiblich
Eltern:Vater:
Lago Caribanc
Mutter:
Belua Caribanc (verstorben)
Geburtsdatum:28. August 1984
Geburtsort:Südkaribik, in der Nähe der Serranilla-Bank
Sternzeichen:Jungfrau
Läge (über alles):6,23m
Flügelspannweite:12,8m
Gewicht:191kg
Körperform:athletisch, unter 5% Körperfett
Augenfarbe:dunkellila
Leistungsdaten:Höchstgeschwindigkeit: Mach 1.04 (1.284km/h)
Reisegeschwindigkeit: 480km/h
Maximale Flughöhe: 16,8km (kurzzeitig)
Typische Flughöhe: 3-4km
Maximale Tauchtiefe: 2,5km
Ausdauer (Tauchen): 26 Minuten
Ausdauer (Flug): 4,5 Stunden
Beziehungsstatus:Single, nicht interessiert (laut eigener Aussage)
Stärken/Schwächen:– Schneller Metabolismus
– Außergewöhnliche Ausdauer und Willensstärke
– Stromlinienförmiger, leichter Körperbau
– Eiserner Wille
– Überragende Reflexe
– Hoher Kaloriebedarf (bevorzugt: Zucker, süße Früchte, Carbs)
– Schwache Gelenke (Gendefekt, von der Mutter vererbt)
Detailkörpermaße:Länge:
Kopf: 0,61m
Hals: 1,45m
Torso: 1,87m
Brust: 0,65m
Bauch: 0,87m
Hüfte: 0,35m
Rückenflossen: 0,15m (jeweils)
Beine:
Oberschenkel: 0,5m
Unterschenkel: 0,6m
Pfote: 0,65m
Zehen (innere und äußere): 0,15m
Zehe (mittlere): 0,17m
Schwanz:
Gesamt: 2,3m
Schwanzflossen: 0,23m

Breite:
Kopf: 0,28m
Nacken: 0,23m
Schulter: 1,2m
Oberarm: 2,3m
Unterarm: 1,9m
Handgelenk/Hand: 0,6m
Finger (Zeigefinger): 1m
Brust: 1m
Bauch: 0,85m
Rückenflossen: 0,3m (mittlere, übrige jeweils geringfügig schlanker)
Hüfte: 0,9m
Hüftgelenk (jeweils): 0,3m
Knie: 0,18m
Sprunggelenk: 0,08m
Sprunggelenk (links): 0,1m
Pfote: 0,12m
Zehen (alle drei zusammen): 0,15m
Zehe (einzeln): 0,05m

Relevante Verletzungen / Details:

Aufnahme des linken Auges

Bei der Kollision mit einem großen Eisbrocken in einem Sturm im Jahre 2005 zog sich Luane einen tiefen Schnitt im Gesicht zu, der vom oberen Rand ihrer linken Wange über ihr gesamtes Auge hinweg eine tiefe Narbe hinterließ. Die Narbe ist aufgrund schlechter Nachbehandlung nur mäßig gut verheilt, das obere Augenlidband wurde bei der Verletzung zudem durchtrennt. Daher kann sie ihr linkes Auge nicht mehr sauber schließen und das Lid liegt nicht mehr glatt auf dem Auge auf. Beides führt regelmäßig zu Bindehautentzündungen und allgemeinen Problemen mit ihrem linken Auge. Ihre Sehkraft auf dem Auge ist dadurch mittlerweile eingeschränkt.

das Auge schließt nicht vollständig. Durch die Öffnung gerät Staub und Dreck unter das Augenlid und führt zu Entzündungen

Luane zog sich im Kindesalter (mit lediglich 4 Jahren) eine Verletzung des linken Sprunggelenks zu (schwere Bänderdehnung sowie Fraktur einer Wachstumsfuge). Ihr Vater versorgte die Verletzung zwar so gut er konnte und wusste, die Fraktur der Wachstumsfuge blieb jedoch unentdeckt und unbehandelt. In der Folge wuchs die Wachstumsfuge während er Pubertät fehlerhaft zusammen und führte zu einer geringfügigen Fehlstellung des Gelenks sowie einer ausgeprägten Instabilität. Ab etwa dem 13. Lebensjahr machte sich die Instabilität dadurch bemerkbar, dass ihre Pfote in unregelmäßigen Umständen einfach zur Seite wegkippte und sie zum Stolpern neigte. Ab etwa ihrem 17. Lebensjahr begann sie, sich hin und wieder leichte Bänderdehnungen im Sprunggelenk zuzuziehen. Das war wohl auch der Grund, warum sie den Unfall im Sommer 2005 nicht ernst nahm, als sie nach einem Sturm eine Bruchlandung hinlegte.

Bei der äußerst unglücklichen Notlandung rutschte sie auf dem glatten Fels aus und knickte dabei, lediglich auf einem Bein stehend, vollends mit ihrer linken Pfote um, zog sich dabei einen Bänderriss 3. Grades zu.

Da sie – aus vorhergehender Erfahrung – die Verletzung nicht ernst nahm, ließ sie den Bänderriss gänzlich unbehandelt und belastete ihre Pfote so weit weiter, wie sie konnte. Dies führte im Jahr 2006 zu einem noch wesentlich schwereren Bänderriss 4. Grades und einer erneut unentdeckten Talusfraktur, die sie bis zum heutigen Tage quält und die Stabilität des Sprunggelenks noch weiter negativ beeinflusst.

Aufgrund von zahlreichen Verletzungen, der Tatsache, dass sie sich nicht schont und ihrem Bein so keine Gelegenheit gibt, sich zu erholen, ist ihr linkes Sprunggelenk nahezu immer leicht geschwollen und ein gut sichtbarer Bluterguss zieht sich von der Mitte der Pfote bis hinauf unter das an ihrem Unterschenkel beginnende Federkleid.

Zwar nutzt Luane, nachdem sie intensiv dazu gedrängt wurde, stützende Bandagen, um ihren Knöchel zu stabilisieren, diese sind jedoch kein Garant dafür, das völlig instabile Gelenk hinreichend gerade zu halten.

Luane reagiert auf diesen Umstand, indem sie den Verband immer fester und enger um ihr lockeres Sprunggelenk (wenn man ihren Verband löst und es untersuchen würde, stellt man fest, dass ihre Pfote rund 3-4cm im Gelenk nach rechts und links rutschen kann und es dabei darin leise knackst) wickelt. Die sichtlich alternden Bandagen schneiden sich so immer tiefer in ihr Fleisch und hinterlassen so selbst unangenehme Wunden, während das Gelenk nur marginal stabiler wird.

Über 16 Jahre ist die ursprüngliche Verletzung der Lugiadame her, fast 33 Jahre, seit sie sich die erste Verletzung ihres Sprunggelenks zuzog, die bis zum heutigen Tage nicht korrekt behandelt wurde. Seither hat sie sich nicht nur Dutzende, sondern über einhundert Bänderrisse in ihrem Sprunggelenk zugezogen (wen die hohe Zahl schockiert, dem sei gesagt: Dank der Instabilität des Gelenks vergeht seit gut drei Jahren keine Woche, in der sie nicht mindestens einmal mit der Pfote umknickt. Wenn sie einen schlechten Tag hat, passiert ihr das sogar mehrmals täglich. Und mehr als die Hälfte dieser Fälle führen zu einer Bänderverletzung, wobei man noch anmerken muss, dass ihr Gelenk mit den Jahren immer instabiler, die Zahl der Verletzungen immer häufiger wird). Zwar hat sie niemals mitgezählt und verbirgt ihre Verletzung die meiste Zeit so gut, wie sie eben kann, eine konservative Schätzung legt aber nahe, dass es WEIT über 100 Bänderrisse sind, die sie sich in dem Gelenk zugezogen hat.

Ohne entsprechende Schiene, Bandage, Schonung oder ähnlichen Schutz muss Luane ihre Pfote nur aufsetzen, damit diese, unter hörbarem Knacken, zur Seite wegknickt. Der Schaden, den sie sich selbst durch über 15 Jahre fehlende Behandlung zugefügt hat, ist immens
Published inCharakterreferenzen

Sei der Erste der einen Kommentar abgibt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner